Knapp 8 Millionen Kubikmeter kieshaltiger Boden sollen in Tagelswangen abgebaut werden. Die Kies AG (Teil der FBB) hat dafür den Auftrag von der Zürcher Baudirektion erhalten. Da das abgetragene Kies gewaschen und weiterverarbeitet werden muss, braucht es ein Kieswerk.
Organisatorisch würde es Sinn machen, das Kies in der Nähe der Abtragestelle zu waschen – das ist aber aufgrund der kantonalen Richtlinien nicht möglich. Deshalb wurde nach einer passenden Lösung gesucht: Das bestehende Kieswerk der FBB in Bäretswil schien am geeignetsten. Um das Kies zu transportieren, muss der Weg via Zug über Pfäffikon, Fehraltorf, Kempten und Hinwil bis hoch nach Bäretswil genutzt werden. Vor allem die letzte Teilstrecke liegt der Hinwiler Bevölkerung schwer auf dem Magen.
Zahlreiche Leserbriefe erreichen die Redaktion der Zürcher Oberland Medien dieser Tage. Offene Fragen stehen im Raum, Unklarheiten stiften Verwirrung. Deshalb klärt Markus Ruff von der Kies AG auf.
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