Daniela Kunz war die Lehrerin der zwei Kinder von Doris Graf am Freien Gymnasium Zürich. So haben sich die beiden Frauen kennengelernt. «Sie fiel mir durch ihr Engagement auf», erzählt Doris Graf. «Wie sie ihre Aufgabe und ihre Verantwortung für die Schüler wahrnahm, hat mich beeindruckt.»
Als sie sich später trafen und über das Schulsystem sprachen, merkten beide, dass sie auf der gleichen Wellenlänge sind. Eine Sekundarschule nach ihren Vorstellungen müsste es geben. Was sie an der Volksschule stört, wollen sie nicht darlegen. Schliesslich will man niemandem auf die Füsse treten. Jedenfalls schickten beide ihre inzwischen fast erwachsenen Kinder an Privatschulen.
«Das neue Oerlikon»
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