Die 100 Kilometer pro Saison seien ihr Ziel, erzählt Silvia Franken. Aber ohne Druck, wie sie betont. Ein wenig Ehrgeiz und hohe Motivation schwingen trotzdem mit.
Die Rikemerin ist sehbehindert. Ihr Restsehvermögen beträgt auf einem Auge noch drei Prozent, auf dem anderen ist sie vollständig erblindet. Die Sehbehinderung hat sie bereits ihr ganzes Leben lang. Entstanden war sie durch einen Ärztefehler bei ihrer Geburt.
Das Schwimmen in der heimischen Badi in Rikon ist ihr selbständig möglich. Deshalb schätzt Franken die Aktivität sehr. Im Becken dient ihr die Schwimmleine zur Orientierung.
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