Oberhalb von Saland liegt noch Schnee, als Marco Sulzer ein ganz besonderer Waldbewohner vor die «Flinte» läuft. «In etwa 80 Metern Entfernung sah ich plötzlich ein braunes Tier», erinnert sich der Saländer.
Es scheint fast mit dem Hintergrund zu verschwimmen. «Ich wusste: eine Kuh, allein auf der Weide bei den Apfelbäumen, das kann nicht sein.» Erst als sich das Tier aufrichtet, begreift er: Es ist ein Hirsch, der da vor ihm steht.
Als er abdrückt, ist es still. Ein überwältigendes Gefühl macht sich breit. Die erste Begegnung mit dem König des Walds endet für keinen der beiden unschön. Im Gegenteil: «Es war sensationell», schwärmt Marco Sulzer.
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