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Gesellschaft
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Man sieht Schauspieler auf der Operettenbühne.

Auch die Götter gehen mit der Zeit: Handykonsum auf dem Olymp. Foto: Karin Sigg

Premiere in Hombrechtikon

Auf der Operettenbühne nutzen auch die Götter Social Media

An 16 Spieldaten können Musikliebhaber in die professionell produzierte Operette «Orpheus in der Unterwelt» eintauchen und einen Abend voll Humor und Ironie geniessen.

Auch die Götter gehen mit der Zeit: Handykonsum auf dem Olymp. Foto: Karin Sigg

Veröffentlicht am: 01.09.2023 – 10.15 Uhr

Kultur? Unbedingt! Aber Oper? Nein, danke! Wem eine Oper zu langatmig, zu schwerfällig oder zu dramatisch ist, sollte sich mal an eine Operette wagen.

Denn im Gegensatz zu ihrer «grossen Schwester» behandelt eine Operette meist heitere und komische Themen. Ausserdem werden Gesangseinlagen mit gesprochenem Dialog kombiniert, was für einen höheren Unterhaltungswert sorgt.

«Die Operette ist die Vorgängerin des Musicals», erklärt Dieter Werner. Er ist Präsident der Operettenbühne Hombrechtikon. Der 1995 gegründete Verein begeistert jedes Jahr mit einem neu einstudierten Stück.

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