Martin Furrer, über die beiden Festtage verteilt erwarten Sie 2000 Besucher – ein riesiges Fest für Wilemer Verhältnisse. Wie vermeiden Sie, dass es ein Verkehrschaos gibt?
Martin Furrer: Wir haben schon frühzeitig ein Verkehrskonzept mit Einbahnverkehr und verschiedenen Parkplatzvarianten erarbeitet. Ebenso werben wir für eine Anreise mit dem ÖV und haben sogar den Freiwilligen-Fahrdienst Nez Rouge vor Ort.
Für den Fall, dass doch mehr Leute als erwartet mit dem Auto anreisen: Stehen genug Parkplätze zur Verfügung?
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