Für Gloria Martin ist es ein Ärgernis: «Manchmal will man eine schöne Grusskarte verschicken», sagt die Turbenthalerin. «Und dann zahlt man fünf bis zehn Franken für billig produzierte Massenware.»
Das grenzt für die Turbenthalerin fast schon an Abzockerei. Die Rechnung gehe nicht auf. Martin muss es wissen. Die 67-Jährige stellt nämlich selbst Karten in Handarbeit her. Und verlangt dafür etwa die gleichen Preise wie Papeterien und Grossverteiler.
Ein Wagnis mit Osterkärtchen
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