An heissen Tagen sind die Bretter auf den Seen und Flüssen fast nicht mehr wegzudenken. Kaum eine andere Aktivität boomt im Sommer so sehr wie Stand-up-Paddling – kurz SUP. Doch auch wenn es auf den ersten Blick harmlos scheint, das Paddeln auf dem Brett birgt einige Gefahren. Was ist bei starkem Wind auf offenem Gewässer zu tun? Und wieso ist die Wassertemperatur bei einem Sturz bedeutend?
Die Vorbereitung: Die Route sorgfältig planen
Stand-up-Paddeln bedarf per se nicht viel Material, umso wichtiger ist aber die Vorbereitung. Wer noch keine Erfahrung hat, sollte deshalb einen Einführungskurs besuchen, um sich auf dem Board zurechtzufinden und über die Gefahren des SUP informiert zu sein.
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