Noch ist unklar, welche Variante für die Lückenschliessung der Oberlandautobahn dereinst zum Zug kommt. Zur Debatte stehen ein Anschluss an die Forchautostrasse in Ottikon mit einem langen Tunnel, das sogenannte Richtplanprojekt oder die Variante «Tunnel tief» zum Betzholzkreisel.

«Zur Grundlagenerarbeitung für die Projektierung der Lückenschliessung» führt das Bundesamt für Strassen (Astra) nun an mehreren Stellen ab August Sondierbohrungen durch, wie es in einer Mitteilung heisst. Dabei wird der geologische Untergrund in Bezug auf die möglichen unterirdischen Linienführungen untersucht.
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