«Achtung, der Boden ist rutschig!» Aline Schmucki öffnet eine Stahltür, die in die Katakomben der Getreidesammelstelle führt. Im grellen Neonlicht flimmern Staubteilchen in der Luft. «Jetzt, wo die Bauern im Zehnminutentakt ihre Ernte kippen, könnten wir nonstop fegen», sagt sie und weicht einem Stapel Getreidesäcke aus. Die Agronomin leitet den Geschäftsbereich Agrar der Landi Zola AG. Und ist damit Herrin über drei Silotürme und rund zwölf Mitarbeitende.
«Derzeit werden von unseren rund 540 Getreideproduzenten vor allem Weizen und Raps angeliefert», erklärt sie. Ab September folgen dann Soja und Sonnenblumen und anschliessend bis in den November hinein der Körnermais.
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