In Turbenthal gab es Mitte Juli ein Echo aus vergangenen Zeiten: Ein Sohn eines entflohenen englischen Kriegsgefangenen, der in der Gemeinde interniert war, kehrte an den Ort des Geschehens zurück.
Dies 50 Jahre nach dem Tod seines Vaters und 80 Jahre nach dessen Internierung. Er wollte der heutigen Bevölkerung danken und ein Versprechen einlösen.
Philip Howard war 14-jährig, als sein Vater Eric Howard 1973 starb. Das war kurz vor dessen silberner Hochzeit. Zu dieser hatte er seiner Frau versprochen, ihr den Ort seiner Internierung zu zeigen und den Ansässigen in Turbenthal nochmals zu danken.
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