Sie war das Wahrzeichen von Rudolf Pfenningers Garten: die Tränenkiefer, ein exotischer Baum, der ursprünglich im Himalajagebiet wächst. «Wenn ich jemandem erklärte, wo ich wohne, sagte ich immer: ‹Dort, wo die grosse Kiefer steht.›»
Als der 76-Jährige vor 30 Jahren in den Seegräbner Ortsteil Sack zog, hatte sie noch einen ganz dünnen Stamm. «Seit da ist sie im Durchmesser jedes Jahr einen Zentimeter gewachsen», erzählt der Rentner.
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