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Scooter stehen auf einem Parkfeld am Bahnhof Effretikon.

Für die E-Trottis gibt es in Illnau-Effretikon spezielle Stationen. Nur in diesen Zonen können Scooter parkiert werden. Foto: Till Burgherr

Pilotprojekt in Illnau-Effretikon

Stadt testet E-Trottis, weil sie günstiger sind als der Mittagsbus

Zielpublikum ist nicht die breite Masse und trotzdem werden sie schon rege genutzt: die E-Trottis. Doch das strenge Parkier-Regime sorgt für Verwirrung.

Für die E-Trottis gibt es in Illnau-Effretikon spezielle Stationen. Nur in diesen Zonen können Scooter parkiert werden. Foto: Till Burgherr

Veröffentlicht am: 21.06.2023 – 14.55 Uhr

Ein E-Trotti steht an einem Bahnhof – daran ist nichts speziell. Die Trottis am Bahnhof Effretikon sind aber nicht für die breite Bevölkerung gedacht. Das Pilotprojekt zielt auf ein anderes Publikum.

Die Scooter dienen primär dazu, die Industriegebiete Langhag und Vogelsang besser zu erschliessen, erklärt Stadtpräsident Marco Nuzzi (FDP). Damit sich dies für die Anbieter auch wirtschaftlich rechnet, wurde das Nutzerfeld beschränkt geöffnet.

«Wir vom Stadtrat haben von Anfang an gesagt, die Trottis dürfen nicht in der Stadt verteilt herumliegen», so Nuzzi. Zusammen mit dem schwedischen Mikromobilitätsanbieter Voi Technology hat die Stadt ein Konzept entwickelt, das dafür sorgt, dass die Trottis nicht wild parkiert und später wieder eingesammelt werden müssen.

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