Zwischen den Landwirtschaftsflächen hinter dem städtischen Alters- und Spitexzentrum versteckt sich seit einiger Zeit ein neues Dübendorfer Umweltprojekt. Was momentan noch eine karge Fläche ist, soll in wenigen Jahren das Zuhause zahlreicher seltener Tier- und Pflanzenarten sein.
Auf dem Grundstück eines Dübendorfer Landwirts findet man nun verschiedene kleine Teiche und Tümpel, Steinhaufen, Holzstapel und Sandhügel. Zwischen dem Kies sind bereits einige kleine Setzlinge gepflanzt, im Sommer sollen noch weitere folgen.
Nun stehen Lukas Geser und Manuel Brändli von der Stiftung Wirtschaft und Ökologie (SWO) zwischen den Tümpeln und zeigen Marco Forster, dem Projektleiter Stadtplanung, und Käthy Angele, der Naturschutzberaterin der Stadt Dübendorf, was sie über den Winter konkret gemacht haben.
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