Eine «kurze Showeinlage durch Franco Marvulli» auf dem neuen Pumptrack war angekündigt gewesen. Doch daraus wurde nichts. «Es ist zu rutschig», konstatierte der Ex-Radprofi, nachdem er mit dem E-Bike einen äusserst langsamen Fahrversuch auf den schwarzen Brettern gewagt hatte.
Den Pumptrack auf dem Zeughausareal bekam die Stadt Uster dank der Unterstützung des Sportamts des Kantons Zürich und des «Fonds zur Förderung der städtischen Jugend in Musik und Sport» – oder wie es Marvulli ausdrückte: «Gratis und franco.»
Das Wetter meinte es am Donnerstagvormittag nicht gut mit den Anwesenden auf dem Zeughausareal. Immer wieder regnete es. Doch davon liess sich Stehaufmännchen Marvulli die Laune nicht verderben.
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