Ich bin ein grosser Fan von alten Sachen. Das fängt bei der Swingmusik der Golden Twenties an, geht über die Mode der 1950er Jahre und gipfelt in meiner Faszination für Oldtimer.
Egal, ob diese dampfen, rattern oder dröhnen – Hauptsache, es ist Technik zum Anfassen. Kein Reagieren auf Knopfdruck oder Computersteuerung. Sondern mechanische Hebel und Muskelkraft.
Hinzu kommt, dass alte Fahrzeuge deutlich eleganter und filigraner daherkommen als ihre modernen Nachfahren. Ein möglichst futuristisches Erscheinungsbild scheint das heutige Credo zu sein. Nein danke, sage ich da.
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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