Die Meldungen der letzten Wochen verunsichern: Am 21. März wird bekannt, dass auf einem Hühnerhof in Fehraltorf die Vogelgrippe (H5N1) ausgebrochen ist. Das Veterinäramt ist vor Ort und erlässt Schutzmassnahmen für die Umgebung. Am selben Tag werden am Zürichsee bei Richterswil mehrere tote Möwen gemeldet, die positiv auf das Virus getestet wurden.
Die letzte Meldung von infizierten Wildvögeln im Kanton Zürich wird am 22. März registriert. Darunter ein am H5N1-Virus erkrankter Storch in Uster und mehrere tote Schwäne beim Kraftwerk Letten in Zürich.
Was aber bedeuten diese Meldungen für die Tiere, die Menschen, für Geflügelhaltende?
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