Yoki ist kein normaler Patient. Für das Tierspital war die Operation des rund sieben Monate alten Hündchens mit einer seltenen Lebererkrankung eine Herausforderung. Sein Gesundheitszustand war prekär: Die Leber arbeitete nicht richtig und so drohte dem nicht mal zwei Kilogramm schweren Vierbeiner ein Tod durch Vergiftung.
Vier Stunden habe der Eingriff letzte Woche gedauert, sagt Stefanie Fontana, Co-Leiterin des Volketswiler Tierheims Strubeli. Dort war der Pomchi – eine Kreuzung zwischen Zwergspitz und Chihuahua – vor der Behandlung im Spital einquartiert.

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