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Yoki (links) ist nach der Operation wieder da, wo er am liebsten ist: Bei seinem Freund Seppli. PD

Volketswiler Sorgenkind

Lebensfroher Yoki begeistert ganzes Tierspital

Dem todkranken Hund Yoki konnte nur eine komplizierten Operation helfen. Nach ein bisschen Heimweh ist er endlich wieder mit seinem besten Freund vereint.

Yoki (links) ist nach der Operation wieder da, wo er am liebsten ist: Bei seinem Freund Seppli. PD

Veröffentlicht am: 23.03.2023 – 14.59 Uhr

Yoki ist kein normaler Patient. Für das Tierspital war die Operation des rund sieben Monate alten Hündchens mit einer seltenen Lebererkrankung eine Herausforderung. Sein Gesundheitszustand war prekär: Die Leber arbeitete nicht richtig und so drohte dem nicht mal zwei Kilogramm schweren Vierbeiner ein Tod durch Vergiftung.

Vier Stunden habe der Eingriff letzte Woche gedauert, sagt Stefanie Fontana, Co-Leiterin des Volketswiler Tierheims Strubeli. Dort war der Pomchi – eine Kreuzung zwischen Zwergspitz und Chihuahua – vor der Behandlung im Spital einquartiert.

Stefanie Fontana ist froh, dass Yoki die Operation gut überstanden hat. PD
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