Man nehme ein Stück Kiefernholz und fertige daraus einen Rennboliden. Dieser Herausforderung stellten sich am vergangenen Wochenende 52 Teilnehmende. Sie – Väter, Mütter, Töchter und Söhne – hatten für zehn Franken einen Bausatz erworben und den Block Holz so bearbeitet, dass daraus ein fahrfähiges Rennauto wurde.
Kurz nach Mittag belebte sich die Zwicky-Fabrik in Fällanden nach und nach. Im grossen Raum sind einige Quadratmeter Rennfläche abgesperrt, in der eine zwölf Meter lange Rennbahn platziert ist. Rundherum angeordnet ist die Zuschauertribüne, von welcher Interessierte die Rennen verfolgen können.
Organisator Urs Löffel ist mit den letzten Vorbereitungsarbeiten beschäftigt. Er wird dabei von einem eingespielten Team unterstützt. Bruder Paulo würde später den nicht unbedeutenden Sitz des Zielrichters einnehmen.
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