Patience ist eines der beliebtesten und ältesten Kartenspiele, welches alleine gespielt wird. Man benötigt dazu also keinen Partner. Mit französischen Karten werden die Spiele nach diversen Varianten ausgelegt und nach unterschiedlichsten Regeln geordnet.
Die Karten werden so lange umgelegt und sortiert, bis sie – im besten Fall – zum Schluss geordnet auf Stapeln liegen. Durchschnittlich geht das Spiel nur jedes zweite Mal auf. Gerade das macht den Reiz aus. Die einzelnen Spielvarianten haben lustige Namen wie die «Berlinerin», «Rache ist süss» oder «die Harfe».
Drei Spieltipps von Theres Kolar
- Man soll sich bewusst sein, welche Karte man loslösen, beziehungsweise befreien möchte. Wer zum schnellen Aufräumen neigt, verliert oft den Faden, verstrickt sich und verbaut sich den Weg zu den wichtigen Karten.
- Die Regeln sollten immer wieder genau durchgelesen werden. Gerade weil es so viele Varianten des Spiels gibt, schleichen sich schnell falsche Abläufe ein.
- Meistens ergeben sich mehrere Möglichkeiten des Fortgangs des Spiels. Man soll deshalb immer vorausschauend Planen und strategisch vorgehen. Geduld und Langmut sind die halbe Miete.
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