Die Lichtverschmutzung war für Lukas Schuler schon in den Neunzigerjahren ein Thema, als er noch Hobby-Astronom war. Als er damals im Limmattal ins Teleskop blickte, bemerkte er, wie extrem das Sterngucken durch Licht in der Erdatmosphäre beeinflusst und eingeschränkt wird.
Der Naturwissenschaftler lebt heute in Wallisellen «mitten in der Lichtsuppe der Agglomeration», wie er selber sagt. Schuler ist Geschäftsleiter des gemeinnützigen Vereins Dark-Sky Switzerland. Aufgewachsen ist der 53-Jährige in Hombrechtikon.
Wie kann eine Privatperson besser Licht eindämmen?
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