Über ein halbes Jahr lang spielte Dinant Hoogeweg in einer Wetziker Kneipe regelmässig «Tschau Sepp». Dabei duellierte er sich in mehreren hundert Runden des Jass-Karten-Spiels mit Freunden und anderen Gästen des Restaurants.
Angefangen hat alles mit drei Freunden. «Zuerst haben wir uns nur gegenseitig herausgefordert», erzählt Dinant Hoogeweg. Schnell sei das Kemptner Restaurant City aber zum kleinen Spielsalon geworden, denn immer mehr Menschen seien dazugekommen. «Wir haben ständig andere Gäste im Restaurant zum Mitmachen animiert», sagt der 59-Jährige.
Aus Witz hätten er und seine drei Freunde irgendwann damit begonnen, um Geld zu spielen. «Der Verlierer musste nach jeder Runde einen Franken in eine Kasse zahlen», erzählt der gebürtige Holländer.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
Die ersten drei Monate je 1.–/Monat
Danach CHF 14.–/Monat