Ursula Kägi staunte nicht schlecht, als sie Ende Jahr Bekannten beim Umzug einer Wohngemeinschaft half. «Die hatten so viele Kleider, die sie loswerden wollten.» Oft auch Ungetragenes. «Und sie hätten sie fast weggeworfen.»
Die Gibswilerin entschied sich, die Kleider zu sich zu nehmen, um sie zu verkaufen. Schnell stellte Kägi fest, dass sie gar nicht genügend Kleiderständer für die ganze Ware hatte. So fragte sie ihre Bekannte Aurélie Calland Mischler um Hilfe.
Diese hatte einen Kleiderständer – und gleichzeitig auch eine Idee. «Ich wollte mithelfen, die Ware zu verkaufen.»
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