Das Tal ist eng. Täglich quetschen sich rund 30'000 Autos und 160 Züge hindurch. Hinzu kommen wohl noch ein paar Hundert Velofahrer und Fussgängerinnen. Das Aatal ist verkehrsmässig gesehen so etwas wie die Hauptschlagader der Region.
Die Gemeinde Seegräben, auf deren Gebiet der grösste Teil dieses Nadelöhrs liegt, steht vor grossen verkehrsplanerischen Herausforderungen, zumal es in Zukunft noch mehr Autos und Züge werden dürften.
Drei Herausforderungen
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