Hannes Spirig hat in seiner beruflichen Laufbahn schon einiges erlebt: Er hatte eine Kaderstelle bei der Post, leitete später Alterszentren und arbeitete zuletzt in Projekten.
Nun hat der 61-Jährige eine neue Herausforderung gefunden. Am 1. Januar hat er die Leitung des Hauses der Stille in Wildberg übernommen. Seine Vorgänger Christoph und Karin Erb treten in den Ruhestand.
«Als ich die Ausschreibung gesehen habe, war ich sofort angetan», erinnert sich Spirig. «Das Haus als Ort der Stille und des Friedens hat mich fasziniert.»
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