«Glaubensverfolgung stoppen», «Frieden in der Ukraine», «Freiheit für Glaubensgefangene im Iran»: Diese und weitere Appelle trugen 20 Personen auf sich, die sich am Mittwochabend, 14. Dezember 2022, vor der reformierten Kirche in Wetzikon versammelten.
Mit Kerzen und Windlichtern machten sie so von 18 bis 18.30 Uhr auf die Christen aufmerksam, die wegen ihres Glaubens bedrängt werden. Dies teilt die Christian Solidarity International Organisation in einer Mitteilung mit.
Nebst Wetzikon wurde sie gleichzeitig in 50 weiteren Ortschaften in der Schweiz durchgeführt. Die stille Kundgebung fand auch in Frankreich, Nepal, Pakistan, Bangladesch, Nigeria, Syrien und dem Südsudan statt. So wolle man ein Zeichen für die weltweite Religionsfreiheit setzen. (lam)