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«Ich könnte drei Stunden durchreden»: Michael Elsener über sein neues Programm, das auf Inputs aus dem Publikum zurückgreift. Foto: Nathalie Guinand

«Mein Publikum lacht lauter und freimütiger als vor der Pandemie»

Am Samstag ist Michael Elsener zu Gast im Engelburgsaal. Im Interview verrät er, wie sich sein Programm und das Publikum verändert haben – und wie er es schafft, nicht selbst in den Sog der sozialen Medien zu geraten.

«Ich könnte drei Stunden durchreden»: Michael Elsener über sein neues Programm, das auf Inputs aus dem Publikum zurückgreift. Foto: Nathalie Guinand

Veröffentlicht am: 17.11.2022 – 15.36 Uhr

Der Comedian Michael Elsener ist zurück auf den Co­medy-Bühnen der Schweiz. In «Fake Me Happy», seinem neuen Live-Programm, nimmt er sich die sozialen Medien mit ihren Scheinwelten und «Fake-Ichs» zur Brust. Dabei sorgt der Zuger gleich selbst für prominente Unterstützung – dank seiner Parodien.

Michael Elsener, wie fühlt es sich an, an einem Ort aufzutreten, der eine Schnecke im Wappen trägt und für seine Pfannen bekannt ist?
Michael Elsener: Ich freue mich aufs Znacht! Weisse Schnecke auf grünem Grund: Das könnte auch das Visual sein für die ­bisherige Klima-Politik der Schweiz.

Sie tragen dieselbe Frisur, seit Sie 14 sind. Anscheinend scheuen Sie sich vor Verän­derungen. Treten Sie deshalb im als traditionell geltenden Tösstal auf?
Die Frisur konservativ, der Geist progressiv. Mit dieser Verkleidung sollte ichs auch sicher durchs Tösstal schaffen. Wobei ich die Menschen bei meinen Fahrradtouren durchs Tösstal als sehr offen wahrgenommen habe.

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