Die Schweiz hat sich im jährlichen internationalen Klimarating um sieben Ränge verschlechtert. Das zeigt der jetzt an der Uno-Klimakonferenz veröffentlichte Jahresbericht 2022.
Die Schweiz liegt hinter Litauen, Ägypten und der EU, wie aus dem Bericht hervorgeht. Ins Rating flossen die Kriterien Klimapolitik, Treibhausgas-Emissionen, der Energieverbrauch und Massnahmen für erneuerbare Energien ein.
Solche Rankings seien ein klares Zeichen, teilte das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) mit. Mit dem Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative und dem revidierten CO2-Gesetz halte die Schweiz aber an ihren Zielen fest. Sie erfülle die Empfehlungen des Weltklimarates.
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