Ein unscheinbares Wohnhaus am Rande von Bubikon gleich neben dem Golfplatz. In einem kleinen Unterstand stehen Fahrräder. Vor dem Gebäude wartet Joëlle aus Winterthur in der Sonne. Die 28-Jährige trägt ein braunes Kleid und Netzstrümpfe.
«Dahars Tempel» ist auf ein Schild neben dem Eingang eingraviert. Im Erdgeschoss betritt man eine völlig andere Welt. Die Vorhänge der Dreizimmerwohnung sind zugezogen, das Licht ist gedämpft, die Wände mit Buddhas und asiatischen Schriftzeichen bemalt. Im Hintergrund ist leise Musik zu hören.
«Heilende» Berührungen
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