Das «Rock the Ring» ist pleite. Schuld seien die grossen Festivals, die mit ihren Möglichkeiten alle guten Künstler für sich beanspruchen, sagt Gérard Jenni, der noch diesen noch Sommer das Openair mit durchschnittlich 25'000 Besuchern im Jahr leitete.
Wesentlich kleiner sind andere Festivals der Region. Das Ustermer H2U-Festival lockt mit Musik für jedermann jährlich ungefähr 1500 Besucher pro Tag an. Auch das Reggea-Festival «Reeds» in Pfäffikon kann mit 1000 Besucher am Tag nicht mit dem «Rock the Ring» mithalten.
Gjin Sopi, Mitglied des Organisationskomitees des «Reeds», kann aber trotzdem aufatmen. «Es war ein durchwegs erfolgreiches Jahr. Wir spürten die Freude unserer Partner, der Helfer, ja aller Gäste.»
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