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Immer mehr junge Leute sammeln im Herbst gerne Pilze. So auch der Wetziker Roman Mordasini. Foto: Eleanor Rutman

Wenn sich der Champignon als Knollenblätterpilz entpuppt

Die Vielfalt an Pilzen ist dank des trockenen Sommers ungewöhnlich gross. Doch wer sammelt, soll auf der Hut sein – nicht selten wird Essbares mit Giftigem verwechselt. Unterwegs mit einem Oberländer Hobby-Pilzsammler.

Immer mehr junge Leute sammeln im Herbst gerne Pilze. So auch der Wetziker Roman Mordasini. Foto: Eleanor Rutman

Veröffentlicht am: 27.09.2022 – 16.54 Uhr

«Ich esse, koche und finde gerne.» Roman Mordasini schwärmt schon auf der Fahrt in den Hittnauer Wald vom «Pilzle». «Ich finde es bedauerlich, dass wir so abhängig geworden sind von der Migros und vom Coop und finde es super, wenn ich mir mein Essen selbst suchen und zubereiten kann.»

Die Pilzsaison ist seit einigen Wochen in vollem Gange. «Es ist ein gutes Pilzjahr», sagt die Pilzkontrolleurin Ruth Bernhard aus Egg. Die Vielfalt sei momentan ungewöhnlich gross, da alle Pilze nun fast gleichzeitig aus dem Boden sprössen. Das habe mit dem trockenen Sommer zu tun. «Denn erst jetzt zeigen sich auch diejenigen Pilze, die normalerweise schon im August dagewesen wären.»

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