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Am Sonntag ging rund um den Pfäffikersee die Züri-Laufcup-Saison zu Ende. Fotos: Seraina Boner

Schlechtes Wetter und gute Stimmung am Pfäffikerseelauf

Der erste Pfäffikerseelauf nach Corona war kalt und nass. Die Läuferinnen und Läufer liessen sich die Laune davon aber nicht verderben.

Am Sonntag ging rund um den Pfäffikersee die Züri-Laufcup-Saison zu Ende. Fotos: Seraina Boner

Veröffentlicht am: 25.09.2022 – 17.48 Uhr

Mit dem Pfäffikerseelauf ist am Sonntag die Züri-Lauf-Cup-Saison zu Ende gegangen. War diese Post-Corona-Kampagne oft von schönem Wetter geprägt, waren die Bedingungen beim Abschluss allerdings garstig. Davon liessen sich die total 1013 Läuferinnen und Läufer aller Altersgruppen, die in den 28 Kategorien an den Start gegangen waren, freilich nicht zurückbinden.

1009 schafften es ins Ziel. Der schnellste von ihnen, Abdi Salam Ali vom LC Uster, benötigte über die Volldistanz von 12,2 Kilometer 38 Minuten und 23 Sekunden, die schnellste, Anja Koller vom TV Oerlikon, beendete den Lauf mit einer Zeit von 47 Minuten und 3 Sekunden.

«Wir sind zufrieden», sagt der OK-Chef des Pfäffikerseelaufs, Sacha Stermcnik. Sowohl beim Aufstellen als auch beim grössten Teil der Kinderkategorien hatte sich Petrus noch zurückgehalten, erst bei den Hauptkategorien öffnete er die Schleusen.

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