Freitagabend, kurz vor 20 Uhr. Fussball-Legende Mario Basler setzt sich draussen bei der Landihalle in Uster abseits vom Rummel auf einen Festbank. Der Europameister von 1996, dreifacher Meister mit Bayern, Pokalsieger mit Werder Bremen und Bayern, zündet sich eine Marlboro an. Nicht die erste, nicht die letzte.
«Es gibt gar keinen Grund, mit dem Rauchen aufzuhören», sagt er. Geraucht hat Basler schon während seiner Karriere wie ein Bürstenbinder. Und an den Vorabenden der Spiele sass er ab und zu bis in die frühen Morgenstunden an der Hotel-Bar. Heute unvorstellbar. Jetzt streicht sich Basler in Uster über die verspritzten Hosen und sagt: «Überall Bier auf den Klamotten, ekelhaft!»
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