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Foto: Seraina Boner

Ex-Gemeindeleiterin erhält viel Zuspruch

Dass der Churer Bischof eine kirchenrechtliche Voruntersuchung gegen Monika Schmid eröffnet hat, wird breit diskutiert. Katholische Frauen haben eine Onlinepetition lanciert.

Foto: Seraina Boner

Veröffentlicht am: 06.09.2022 – 11.23 Uhr

Die Mitteilung des Churer Bischofs, er leite gegen die langjährige Gemeindeleiterin von Illnau-Effretikon, Monika Schmid, eine kirchenrechtliche Voruntersuchung ein , hat ein grosses Echo ausgelöst. Im Zentrum der Voruntersuchung steht Schmids Abschiedsgottesdienst.

Kath.ch, das katholische Medienzentrum, hat in den letzten Tagen diverse Artikel zum Thema publiziert. Den Auftakt machte ein Interview mit dem Wiener Liturgie-Experten Hans-Jürgen Feulner. Dieser kritisierte Schmid aus der Ferne heftig und forderte den Churer Bischof zum Einschreiten auf.

Was ihn stört: Schmid soll am 28. August die Eucharistiefeier gehalten haben; zusammen mit einem Kapuzinerpater, einem jungen Priester, einer Pastoralassistentin und einem Diakon. Aus kirchenrechtlicher Sicht ist das ein Problem, weil diese Aufgabe geweihten Personen vorbehalten ist. Frauen zählen per se nicht dazu.

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