Zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie fand die Internationale Informatik-Olympiade nicht mehr vollständig virtuell statt. 349 Jugendliche aus rund 90 Ländern waren dabei – knapp 270 vor Ort in Indonesien. Josia John aus Effretikon schaffte es dabei erstmals aufs Podest. Der 17-Jährige holte sich die Bronzemedaille, welche er letztes Jahr noch knapp verpasst hatte.
«Bei meiner Lieblingsaufgabe musste man mit Hilfe einer Maschine Insekten zählen», erklärt der 17-Jährige. Mit Hilfe des sogenannten Binary Search-Algorithmus sei das aber kein Problem gewesen, heisst es in einer Medienmitteilung.
Aber alles lief dann doch nicht nach Plan. Er habe nicht ganz so viele Aufgaben gelöst, wie er sich erhofft hatte. Egal, am Ende sei er aber sehr glücklich mit dem Resultat.
Die Wissenschafts-Olympiade soll Jugendliche und ihre wissenschaftlichen Begabungen und ihre Kreativität fördern. Zehn Wettbewerbe finden jedes Jahr statt – in Biologie, Chemie, Geographie, Informatik, Linguistik, Mathematik, Philosophie, Physik, Robotik und Wirtschaft. Die Organisatoren sind junge Forschende, Studierende oder Lehrpersonen.
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