nach oben

Anzeige

abo

Am 13. August startet im Ritterhaus Bubikon die Ausstellung «Zwischen Rot, Indigo und Purpur». Bild: Luca Da Rugna

Ritterhaus Bubikon präsentiert Farbenpracht des Mittelalters

Ab kommenden Samstag, 13. August, öffnet im Ritterhaus Bubikon die neue Ausstellung «Zwischen Rot, Indigo und Purpur». Diese führt Kindern und Erwachsenen vor Augen, dass das Mittelalter auch äusserst bunte Seiten hatte.

Am 13. August startet im Ritterhaus Bubikon die Ausstellung «Zwischen Rot, Indigo und Purpur». Bild: Luca Da Rugna

Veröffentlicht am: 10.08.2022 – 13.22 Uhr

Das Mittelalter gilt als ein dunkles Zeitalter. Dies sei aber nur ein Teil der Wahrheit, sagt die Kuratorin vom Ritterhaus Bubikon, Noemi Bearth. «Für gewöhnlich ist das Mittelalter als dunkel gebrandmarkt. Dabei wurde in diesem Zeitalter unglaublich viel mit Farben gearbeitet und experimentiert.»

Mit der neuen Ausstellung «Zwischen Rot, Indigo und Purpur» möchte Bearth im Ritterhaus Bubikon zeigen, wie im Mittelalter mit Farben in der Malerei, der Textilfärberei und in Handschriften gearbeitet wurde und welche Bedeutungen die verschiedenen Farbtöne in der Gesellschaft hatten. So stand unter anderem Violett für Macht, Gold für die Sonne und Rot für das Leben oder die Hölle.

Abo

Möchten Sie weiterlesen?

Liebe Leserin, lieber Leser
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich hier an.

Digital-Abo

Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.

Aboshop zum Angebot
Sind Sie bereits angemeldet und sehen trotzdem nicht den gesamten Artikel? Dann lösen Sie hier ein aktuelles Abo.

Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch

Anzeige

Anzeige