«So ein Elend wie jetzt dort herrscht, habe ich noch nie auf der Welt gesehen», sagt Eduard Staub. Bereits zum fünften Mal war er vor kurzem in Afghanistan. Dieses Mal, um seine zweite Schule in Chost, einer Provinzhauptstadt im Osten des Landes nahe der Grenze zu Pakistan, zu eröffnen.
Die ganze Reise sei schwierig und langwierig verlaufen. Geholfen habe aber ein Beglaubigungsschreiben des Vize-Innenministers. Diesen hatte er durch eine Kontaktperson kennengelernt. Besonders bei den Taliban-Kontrollpunkten habe sich das Schriftstück als hilfreich erwiesen: «Wir hatten nie Probleme.»
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