Die Stimmung im Zug ist eine Mischung aus aufgeregt und erschöpft. Aufgeregt, weil die Wölfli in wenigen Minuten wieder zu Hause bei den Eltern sind. Erschöpft, weil das Bula für viele etwas Besonderes war.
«Es war ein spezielles Lager, man merkte schon, dass etwas anders war», sagte Sinja, zehnjährig, Pfadiname Flin. Sie sei sich trotzdem nicht sicher, ob sie lieber noch eine Woche bleiben möchte oder ob jetzt heimgehen doch das Richtige sei. Irgendwie beides. Gefallen habe ihr im Bula: «Alles!» Andere waren sich sicherer, dass sie lieber noch eine Woche länger geblieben wären.
«Anders als ein normales Sommerlager»
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