Punkt 17 Uhr geht’s im Festzelt am Ufer des Pfäffikersees los: Die zwei Meter lange und ein Meter breite Chromstahlpfanne ist gefüllt mit 160 Regenbogenforellen. Bei 82 Grad werden sie im Sud zwölf Minuten gekocht. Die Plastikteller mit Kartoffeln stehen bereit. Dazu kleine Becher gefüllt mit flüssiger Butter. Und als Garnitur Peterli. Drei Köche schöpfen die Forellen blau.
Als Erste kommen wie gewohnt die Neuzuzügler dran. Sie werden eine halbe Stunde nach dem Festessen auf eine halbstündige Rundfahrt auf den Pfäffikersee eingeladen. Und ab 18 Uhr gibts im Kirchgemeindehaus Kaffee. Für das Wohl der Gäste sorgen im und ums Festzelt 120 Helfer.
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