Vom TV, über Print und Online bis hin zu Facebook, Twitter & Co.: Der Greifensee ist derzeit in aller Medien Munde. Nicht wegen der frisch eröffneten Badesaison oder des schönen Wetters. Sondern weil an diesem Wochenende zwei Hunde nach einem Spaziergang an seinem Ufer in Niederuster verstorben sind.
Der Grund dafür war schnell gefunden: Beide waren im Wasser, beide wurden mutmasslich durch Blaualgen vergiftet. Dementsprechend schnell verbreitete sich die die Meldung unter Hundehalter und Hundehalterinnen – schliesslich ist die Promenade ein beliebter Ort, um den Tieren Auslauf zu gewähren.
Erster Warnzettel an der Parkuhr
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch