Die täglichen Bilder von Kampfhandlungen und Ruinen, das permanente Seilziehen um Sanktionen, eine Flut von dunklen Prognosen, wachsende Flüchtlingsbewegungen – nach bald anderthalb Monaten offenbaren sich die Konsequenzen des Krieges in der Ukraine immer deutlicher.
Während der öffentliche Fokus selbstredend auf dem Schicksal der Menschen liegt, beschäftigt sich Esther Geisser von Berufes wegen mit demjenigen der Tiere. Sie sagt: «Wenn ich helfen kann, ihr Leid zu lindern, dann wird die Situation auch für mich erträglicher.»
Grausame Konsequenzen
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