Das Elend in der Ukraine kennt Ela Szwarc aus Wetzikon aus eigener Erfahrung. Schon lange. Denn Hilfstransporte aus der Schweiz in den Osten des Landes organisiert sie seit 2016.
Sie hat die Transporte in den Donbass wenn immer möglich begleitet. Diese versorgten drei Waisenhäuser im Krisengebiet. Szwarc hat sie oft besucht und gesehen, woran es dort fehlt. Es fehlte an vielem. Doch jetzt ist die Dimension eine ganz andere.
Jetzt stehen die Waisenhäuser nicht mehr. Die Kinder wurden nach Polen gebracht, und in weiten Teilen der Ukraine fehlt es praktisch an allem. Auch in den Nachbarländern, in die sich die Flüchtlingsströme ergiessen, ist die Versorgungslage kritisch.
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