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Es geht beim Fassdaubenfahren vor allem um die Balance, denn die Bretter haben keine Kanten – wie herkömmliche Ski. Foto: Elias Wirth

Keine Kanten, dafür die rettende «Textilbremse»

Am Fassdaubenrennen des Skiclubs Fischenthal nahmen rund 90 Wagemutige teil. Für die eine oder andere unfreiwillig komische Szene war der Parcours die beste Bühne.

Es geht beim Fassdaubenfahren vor allem um die Balance, denn die Bretter haben keine Kanten – wie herkömmliche Ski. Foto: Elias Wirth

Veröffentlicht am: 07.02.2022 – 06.09 Uhr

Einen Hang mit zwei schmalen hölzernen Latten, den so genannten Fassdauben, nur mit Unterstützung eines Holzstockes, zu bewältigen: Diese ultimative Variante des Skifahrens wurde am Sonntagnachmittag entlang des Skiliftes Fischenthal in der Oberaurüti präsentiert – entweder routiniert und gekonnt, oder aber unerfahren im herausfordernden Selbstversuch.

Speaker Andreas Hausammann motiviert, aus seiner Position den rund 250 Meter langen Parcours bestens überblickend, die Protagonisten, die sich auf den Weg durch die zehn Tore machen. Der eine oder andere gut gemeinte Tipp hallt durch die Lautsprecher zum Hang hoch.

«Die Piste ist ziemlich glasig, das sind schwierige Verhältnisse», schätzt Hausammann die Bedingungen ein. Die Fassdauben hätten ja keine Kanten, und dieser Umstand erschwere das Ganze schon beträchtlich.

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