Sakine Ahmadiund die Koordinatorin der reformierten Kirchgemeinde Wald, Dodo Karrer, sitzen gemeinsam an einem Tisch im ehemaligen Pfarrhaus an der Sanatoriumstrasse 20. Sie kennen sich seit über fünf Jahren, dennoch fällt die Verständigung auf Deutsch manchmal noch etwas schwer. Verstehen tun sie sich aber trotzdem mehr als nur gut.
Odyssee bis in die Schweiz
Die 45-jährige Afghanin Sakine Ahmadikam 2015 während der grossen Flüchtlingskrise in die Schweiz. Bis hierhin war es ein langer Weg voller Strapazen. «Wo wir überall durchmarschiert und per Schiff oder Autostopp gereist sind, kann ich gar nicht mehr genau sagen», meint Ahmadi. Ihre Reise voll von Entbehrungen und Anstrengungen sei durch flache Gebiete, dichte Wälder und über Berge gegangen. «Wir durchquerten unter anderem Länder wie den Iran, die Türkei und Griechenland.»
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