Noch im vierten Jahr seines Theologie-Studiums wusste Patrice Baumann nicht, dass er einst Pfarrer werden sollte. Wie es dazu kam, dass der ehemalige Banker dennoch in Schwerzenbach das Vikariat – die Ausbildung zum Pfarrer – absolvierte, erzählte er am ökumenischen Seniorenkaffee der reformierten Kirche.
Seine Reise « zur anderen Seite » wurde von vielen verschiedenen Ereignissen geprägt, die ihn schlussendlich alle auf das Pfarramt vorbereiteten. Bereits mit 19 Jahren verlor er seinen Vater an Krebs. Trotzdem schrieb er am gleichen Tag, nur Stunden später, die Matura – und bestand.
Die mit dem Ableben des Vaters erlebte praktische Unterstützung der Kirchgemeinde habe ihm und seiner Familie stark geholfen, sagt der heute 55-Jährige.
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