Wie sich im taufrischen Jahr wohl das Wirtschaftsleben entwickeln wird? Die Prognosen tönen ja – trotz Explosion der Omikron-Variante – erstaunlich positiv, was eine anhaltend tiefe Arbeitslosigkeit erhoffen lässt.
Die Konjunkturexperten senken deshalb die Langfristprognosen der Arbeitslosenquote von 2,7 auf 2,4 Prozent – aber da sich die Realität nicht immer an Voraussagen hält, widmet die Wissenschaft ihr Augenmerk zu Recht auch jenen, die unter Jobverlust leiden.
So zeigt eine Studie der englischen University of Stirling, dass sich die Psyche umso stärker verändert, je länger die Arbeitslosigkeit anhält. Nicht nur leide das persönliche Wohlbefinden, auch der Persönlichkeitskern werde negativ tangiert.
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