In Russikon konsumieren Jugendliche vermehrt auch gefährlichere Substanzen. Der Gemeinderat schreibt in einer Mitteilung von einem «besorgniserregenden Trend». Zur Art dieser Substanzen geben Behörde und Polizei keine Auskunft.
«Es handelt sich um harte Drogen», sagt Peter Andenmatten von der Kommunalpolizei Region Pfäffikon. «Also keine weichen Drogen wie Cannabis oder Haschisch.» Zu harten Drogen zählen beispielsweise Kokain, Heroin und Crack.
Gemäss Kantonspolizei Zürich seien verschiedene Drogen konsumiert worden, die teilweise auch gemischt wurden. Damit man die Jugendlichen nicht noch dazu befeuere, die eine oder andere Droge zu probieren, werde nicht kommuniziert, um welche Substanzen es sich konkret handle.
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