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Anastasia Sandamirskaya hat an den diesjährigen Wissenschafts-Olympiaden bisher zwei Medaillen abgeräumt. Foto:PD

Junge Greifenseerin brilliert in Chemie und Physik

Anastasia Sandamirskaya hat an den diesjährigen Wissenschafts-Olympiaden bisher zwei Medaillen abgeräumt. Foto:PD

Veröffentlicht am: 15.04.2021 – 12.53 Uhr

Die Greifenseerin Anastasia Sandamirskaya hat bei der Chemie-Olympiade eine Goldmedaille gewonnen. Für die Schülerin ist es bereits die zweite Medaille, nach Silber bei der Physik-Olympiade. In der Mitteilung lässt sie sich zitieren: «Wer Chemie lernt, lernt auch, wie alles miteinander interagiert und wie man diese Interaktion nutzen kann, um nützliche Materialien oder Medikamente herzustellen.»

Vom 6. April bis am 10. April fand die Finalwoche dieser Olympiade statt. Für einmal nicht in den Labors der ETH Zürich, sondern zu Hause, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Die besten 17 von insgesamt 406 Teilnehmenden lösten Chemie-Aufgaben und wurden mit Medaillen ausgezeichnet. Neun Olympiaden finden jedes Jahr im Rahmen der Wissenschafts-Olympiade in der Schweiz statt.

Für internationale  Chemie-Olympiade qualifiziert

Mit der Goldmedaille qualifiziert sich Anastasia Sandamirskaya auch für die Internationale Chemie-Olympiade 2021. Diese wird im Juli von Japan organisiert und ebenfalls online durchgeführt.


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