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Das Schweizer Eishockey will den Einstieg in den materiallastigen Sport so einfach wie möglich gestalten. Seraina Boner

Das Schweizer Eishockey will offener werden

Brustpanzer, Helm, Schoner: Wer Eishockey spielen möchte, braucht dafür zuerst einmal eine teure Ausrüstung. Doch der Sport soll nicht nur den wohlhabenden Familien vorenthalten sein, findet Nachwuchsverantwortliche Manuela Bien. Und stellt dem Nachwuchs des Eishockeyclubs Fortuna Bäretswil Grizzlys das Leih-Material deshalb gratis zur Verfügung.

Das Schweizer Eishockey will den Einstieg in den materiallastigen Sport so einfach wie möglich gestalten. Seraina Boner

Veröffentlicht am: 26.02.2021 – 18.51 Uhr

Die bulligen Farbblitze rauschen über das Eis. Scharf schleifen die Kufen über das Spielfeld, während sie sich ihren Weg in Richtung gegnerisches Tor bahnen. Ebenso bickelhart wie das Eis sind auch die Helme des Eishockeyclubs Fortuna Bäretswil Grizzlys.

Manuela Bien ist in Bäretswil für den Nachwuchs verantwortlich. Sie stellt mit ihrem Club Fortuna Bäretswil Grizzlys den kleinsten Hockeybegeisterten in der Hockeyschule die Ausrüstung gratis zur Verfügung. Denn: Sie ist sehr teuer. “Viele Familien können sich das gar nicht leisten”, sagt Bien. “Und das, obwohl die Kinder eigentlich gerne Eishockey spielen würden.”

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