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Der Ustertagstein auf dem Zimikerhügel wurde 1930 zum 100-Jahr-Jubiläum errichtet. Foto: Re

Die Feiern, die nicht stattfanden

Auf den Tag genau 190 Jahre nach dem Ustertag hätte heute Sonntag der Volksversammlung von damals erinnert werden sollen. Doch eine Pandemie hat das verhindert – wie auch schon in früheren Jahren.

Der Ustertagstein auf dem Zimikerhügel wurde 1930 zum 100-Jahr-Jubiläum errichtet. Foto: Re

Veröffentlicht am: 22.11.2020 – 13.00 Uhr

Die Treppe hoch zur reformierten Kirche von Uster, und drinnen dann zwei Reden, umrahmt von musikalischen Vorträgen: So hätte die diesjährige Ustertagfeier wie in den Jahren zuvor beginnen sollen. Nach dem Festakt wäre der Gang hinunter zur Landihalle vorgesehen gewesen, wo die Besucher der Apéro erwartet hätte. Und dann zum Abschluss hätte es wieder das traditionelle Risottoessen gegeben.

Kein Fest, kein Treffen

Dieses Jahr aber haben sich die Ustertag-Gänger wohl daheim verpflegen müssen. Schon Mitte August strich das Ustertagkomitee, das für die Organisation des Anlass verantwortlich zeichnet, die Segel. Die Coronapandemie verunmöglichte ein Treffen von rund 500 Personen. Und das Heranrollen der zweiten Welle machte auch dem in kleinerem Rahmen vorgesehenen Gedenkanlass auf dem Zimikerhügel den Garaus.

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