Die Treppe hoch zur reformierten Kirche von Uster, und drinnen dann zwei Reden, umrahmt von musikalischen Vorträgen: So hätte die diesjährige Ustertagfeier wie in den Jahren zuvor beginnen sollen. Nach dem Festakt wäre der Gang hinunter zur Landihalle vorgesehen gewesen, wo die Besucher der Apéro erwartet hätte. Und dann zum Abschluss hätte es wieder das traditionelle Risottoessen gegeben.
Kein Fest, kein Treffen
Dieses Jahr aber haben sich die Ustertag-Gänger wohl daheim verpflegen müssen. Schon Mitte August strich das Ustertagkomitee, das für die Organisation des Anlass verantwortlich zeichnet, die Segel. Die Coronapandemie verunmöglichte ein Treffen von rund 500 Personen. Und das Heranrollen der zweiten Welle machte auch dem in kleinerem Rahmen vorgesehenen Gedenkanlass auf dem Zimikerhügel den Garaus.
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